Sozialbericht 2010

21.07.10

Jährlich fahren 400.000 in Urlaubsländer, die wegen der Prostitution von Kindern für die Urlauber interessant erscheinen. 

400.000 potentielle Kinderschänder die sich in der Bundesrepublik unbehelligt bewegen. Sie sind Freier auf der Suche nach dem Urlaubsvergnügen und so etwas ist doch kein Grund sie zu verfolgen, sagt die Bundesregierung. Es gibt auch Geistliche, die sich dieses "erzieherischen Mittels" zur Züchtigung von Kindern, sogar innerhalb von geförderten Privatschulen, bedienen.

Das die potentiellen Kinderschänder einen Beruf ausüben müssen, erklärt sich aus der Tatsache, dass sie überhaupt in den Urlaub fahren können. Ergo sind es nicht die verarmten Unterschichten, die sich nur mehr gegen den Druck, der auf ihre eigenen Kinder in der Bundesrepublik ausgeübt wird, erwehren sollten, um sich aus finanziellen Gründen nicht selber zu prostituieren, welche dem Treiben Vorschub leisten.

Es sind die mittleren und oberen Schichten, die sich der Kinder mit ihrem Geld bedienen. 

"Ficken und vergessen!" ist die Einstellung in einer Gesellschaft, die das Supermodell über mehrere Staffeln sucht und die Mädchen ganz gierig darauf mach, sich dem Reichtum anzubieten.

In den Menschenschändern liegt seid je her ein Potential das unternehmerisch genutzt wird.  Es gab einmal  Zeiten in der deutschen Geschichte der Moral, da wurden diese Auswüchse verpönt, ja sogar gesetzlich verfolgt. Diese Zeiten sind längst vorbei. Inzwischen wird eine ganz andere Gesellschaft propagiert, eine mit mehr Toleranz wird behauptet, eine Toleranz, die an ökonomische Gesichtspunkte geknüpft ist. Wir sollen lernen tolerant zu sein, wenn jemand genug Geld hat, sich seine Ausschweifungen zu erlauben, ist der Tenor innerhalb der CDU geführten Bundesregierung und wir sollen lernen intolerant zu sein gegenüber den Armen, die sich aus irgend einem Grund selber in diese missliche Lage gebracht haben. 

Helfen sie den Ärzten, sich weiter auf einem hohen Stand zu bewegen, aber helfen Sie bitte nicht den dummen Armen, die vermutlich noch Krankheiten verbreiten. Es lohnt sich doch auch gar nicht, seien sie doch nicht dumm, erklären CDU Mitglieder in Baden Württemberg, wo man sich weigert die Verfolgung von Steuerhinterziehern einzuleiten. Man vergeht sich lieber weiterhin an den ärmeren Schichen der Bevölkerung.

Wo mögen denn die 400.000 Deutschländer sitzen, die da jährlich in die Regionen der Kinderprostitution reisen? Doch wohl nicht in den Arbeitsagenturen und Verwaltungsapparaten der Krankenversicherungen und gar den Ärzten, undenkbar eigentlich und nachgeschaut wird schon aus Prinzip nicht. 

Die Regierung beschränkt sich darauf, weiterhin Geld zu kassieren, für die Krankenversicherungen, die sich um das Wohlbefinden derer Angestellten kümmern müssen, die sich versehentlich einen Tripper, oder die Syphilis geholt haben auf einem ihrer Urlaubsabstecher.

Und von wem fordert die Regierungskoalition aus CDU und FDP das Geld? Von denen, die sich nicht wehren können, also denen, die von den Kassen der Arbeitsagenturen und staatlichen Einrichtungen abhängen. Die Regierung schränkt nicht die unmoralischen Auswüchse ein, sondern steuert diese auf das Kredo: "Geld haben ist unmoralisch, aber kein Geld haben gehört verboten!"

Bildung reicht längst nicht mehr aus, um sich vor den Geschäftemachern zu schützen, die sich im Sklavenhandel und "Personaleinkauf" einen Namen gemacht haben. Kein Wunder also, wenn kluge Familien ihren Kindern das Betteln auf offener Straße empfehlen, um dem Druck auszuweichen, der sie zur Prostitution zwingt. 

"Kaufen", "Ficken", "Fressen",  sind die markanten Details, die unsere Hauptstatt Berlin inzwischen ausmachen, in welcher die Politiker gerne regieren. Nichts ist übrig von der Anständigkeit des beschaulichen Bonn, oder dem Drang zur liebevollen Vereinigung des geteilten Berlin. 

Dies macht den Charme einer Großstadt erst aus, tönt es aus den Reihen der "Spaßpartei" FDP, nur, dass die Politiker sich selber in diesem verderblichen Getue als Menschen unter Menschen präsentieren und nicht mehr als Vorbilder, ist ein Omen für eine Gesellschaft, welche die Zügel nicht mehr in der Hand hält. 

Man darf Frau Merkel nicht weiter in diese Richtung marschieren lassen, sonst gewinnet unsere deutsche soziale Ordnung keinen Blumentopf mehr, sondern wird von Gewalt und Zuhälterei durchlöchert. Es ist bereits die nächste Generation, der zu Geld gekommenen Sklavenhändler, die sich der Macht, vornehmlich in der CDU, bedient und die erzieht ihre Sprößlinge in dem Glauben, es dürfe so sein, wie sie es gerne haben, auch mit den Kindern anderer.

 

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