Der Freispruch

27.01.14

Trotz mannigfaltiger Anklagepunkte wurde die Hexe Saschandra am Vormittag des 27. Januar 2014 vom Hagener Gericht des Landes frei gesprochen. Sie darf sich nun öffentlich zeigen.

In der Verhandlung ging es um Vergehen, wie Zuneigung, Liebeleien und Egoismus. 

Die Staatsanwältin Frankie forderte eine lebenslange Haft. Die Richtein Britannia hingegen vermochte keine stichhaltigen Beweise in den vorgelegten Dokumenten und Zeugenaussagen zu erkennen. 

Sie und zwei weitere Schöffen hielten es nicht für erwiesen, dass Saschandra die Tatbestände erfüllt habe und somit müsse sie leider von einer Bestrafung absehen, wenngleich das Gericht erhebliche Zweifel an eine völligen Schuldfreiheit habe. Positiv wirkten sich zudem die Nachstellungen aus, welche Sachandra der Richterin zukommen lies.

Als Zeugen hatten sich der Vize des örtlichen Hundevereins Miami Vice, mit dem die Richterin lange Zeit Gassi gegangen war, und die Hündin Anka gemeldet. Sie brachen jedoch unter der Befragung des Anwaltes von Saschandra zusammen und mussten aus dem Gerichtssaal getragen werden.

Saschandra darf sich nun als Mitglied der "Schwarzen Hand" frei bewegen und ihr Wesen leugnen, wenn sie dies möchte.

Hier sind die ersten Bilder von Saschandra, die sich seit dem 11.11.2013 11:11 Uhr unter Anklage befand, nach dem Freispruch.

 

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