FDP kauft General Motors

17.11.13

Unsere Korrespondenten in den USA haben mitgeteilt, dass die FDP den General Motors Konzern gekauft hat. Mit dieser Übernahme will die FDP als dritte Macht in der USA aufsteigen. 

Wie die Zukunft der FDP in den USA aussehen wird ist noch nicht ganz klar, denn der Kauf war teuer und es werden viele Experten nötig sein, um sicher zwischen den Konservativen und den Demokraten zu stehen. 

Die Konzernspitze des General Motor Konzerns soll in der nächsten Zeit ausgewechselt werden. Zur Disposition stehen für das Management Steffi Graf und Andrew Agassi, sowie Jürgen Klinsmann und weitere deutsche Sportler, die sich in den Staaten niedergelassen haben. Sie werden die Wirtschaftskrise und die Arbeitslosigkeit besiegen, sagte der künftige global Player gestern nach den Besprechungen.

Weil nun aber eine deutsche Führung GM übernommen hat, ist der Verkauf von Opel in Europa unnötig geworden. Einige Stimmen der freien Demokraten meinten intern sogar, es könnte geradezu gefährlich sein, Opel jetzt zu verkaufen, da nicht fest stehe, wie sich die weltweite Entwicklung der Partei unter Außenminister Westerwelle fortsetzten werde. Es könne auch Auswirkungen auf den freien Welthandel haben, wenn die FDP sich jetzt zu sehr für die deutschen Teile des Konzerns einsetze und das dürfe nach Auffassung der FDP nicht sein. Man müsse nun erst einmal genau nachdenken.

Sogenannte Freelancer werden künftig für die dritte Macht werben und auf den Straßen Menschen ansprechen. Telefonaktionen sollen durchgeführt werden und auch in Deutschland sollen diese Aktionen angewendet werden, nicht zuletzt damit freigesetzte Opelmitarbeiter ihr Arbeitslosengeld aufbessern können.

 

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Autor:

Steffen Windschatten Quelle Copyright Tauka® 2009