Werwölfe

17.11.13

Das Experiment in welchem die Hexen die Vampire erschufen, erbrachte als Ergebnis Werwölfe, wenn das dämonische Blut mit Wolfs- Schlangen- und Eulenblut vermengt wurde. 

Es ist auch für Hexen Vorsicht geboten, da die Werwölfe stark bissig sind. Eine Alfagruppe wurde in Rumänien ausgesetzt. 

Nach neueren wissenschaftlichen Untersuchungen der Doktoren van Helsing und van Halen sind Werwölfe mit den Vampiren verwandt. Durch ihre Forschungen wurde die dämonische Herkunft der Werwölfe auch den Menschen bekannt. Aus den Untersuchungen der Wissenschaftler geht hervor, dass es möglich erscheint, dass Werwölfe zu den Trägern von blauem Blut gehören und damit den Adelsträgern rund um die rumänische Vampirsfamilie Dracula angehören. Die Ergebnisse sind in zahlreichen Veröffentlichungen ausgearbeitet worden.

Es ist noch nicht geklärt, wie sich das genetische Erbgut der in Rumänien lebenden Zwischenwesen familiär verbinden konnte. Die Unterlagen darüber sind streng geheim und werden vom Teufel bislang nicht freigegeben.

Eine Vermutung geht in die Richtung, dass sich auch der ausgestorbene Neandertaler aus den rumänischen Zwischenwesen entwickelte.

Sollte dies der Fall sein, kann es sich eigentlich nur um einen Deal des Teufels handeln, bei dem der Neandertaler in den Weltraum entführt wurde und später als Comicheld „Superman“ zurück kehrte.

Der ursprüngliche Werwolf verwandelt sich aus einem Menschen bei Vollmond.

In den Nächten des Vollmondes ernähren sich Werwölfe von Menschen, denen sie mit Bissen ihres starken Gebisses die Innereien herausreißen. Menschen, die einen Biss des Werwolfes überleben, verwandeln sich selber in einen solchen.

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Autor:         Iren Buchdruck

Quelle

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