Bücher

 

Bücher sind immer wieder sehr gute Quellen, wenn man etwas veröffentlichen möchte. Sie bilden eine solide Grundlage. Wer früh angefangen hat zu schmökern, wird feststellen, dass es leichter fällt, Aufsätze zu schreiben. Die Worte speichert das Gedächtnis ab und das Lesen verbessert unbewusst die komplette Rechtschreibung.

Dasselbe gilt auch für Geschichten, welche im Internet veröffentlicht werden, nur – es stehen öfter mal falsch geschriebene Worte, schlechte Rechtschreibung und nicht recherchierte Informationen dort. Daher gilt für die Worte auf dem Bildschirm: Vorsicht.

Glauben sollte man nicht alles. Manchmal stehen Quellenangaben dabei. Wenn man also die Angaben übernehmen will, sollte die Herkunft der Schriften bekannt sein.

 

Nette Geschichten aus dem Internet finden sich z.B. bei den Endschatten.

Dies ist ihr Burgbuch:

 

 

 

 

Im Unterschied zum Buch werden auf den Internetsites Links angeboten, welche eine weitere Site aufrufen. So „springt“ man von Kapitel zu Kapitel und von dort wieder zum nächsten Subkapitel.

 

 

 

 

 

 

In wohlgeformten Internetsites wird die Trennung von Struktur und Inhalt eines Dokumentes gewünscht.

Betrachtet man das Buch im Internet als Wurzelknoten, sind die einzelnen Kapitel die Elementknoten. Es folgen Subkapitel mit Überschriften, Headern und Texten. Diese bezeichnet man als Textknoten. Den Textknoten können Attributsknoten zugeordnet werden.

Die Links zu den Kapiteln und Subkapiteln werden zu Achsen. Sie verbinden sich rückwärts in Richtung zur Dokumentenwurzel, vorwärts können sie auf Blattknoten abgestellt sein, welche den Text selektieren.

 

 

 

Copyright

Tauka

17. Februar 2005