„Make Amerika great again!“

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„Make Amerika Cool - great again!“

Die folgende Darstellung aktueller dramatischer Ereignisse in Amerika geht von einer Hypothese aus, die vermutlich nicht in allen politischen Kreisen geteilt wird, allein schon deswegen, da man sich dann zu Möglichkeiten der Massenbeeinflussung und deren tatsächlichen Anwendung äußern müsste, oder zu bereits erfolgten derartigen Projekten der Massenbeeinflussung, die ausdrücklich nichts mit "Hornbach" zu tun haben, Stellung nehmen müsste.

Die Hypothese:
„Der in Amerika vor einigen Tagen geschehene Amoklauf an einer Schule ist schlichtweg Fake.“


Erklärung:
Der Amoklauf wurde inszeniert um dem Präsidenten die Bühne zu liefern, mit Betroffenen vergangener Amokläufe zu diskutieren und allen, die sich dazu berufen fühlen eine Plattform zu Äußerungen jeglicher Art und Coleur zu geben, bei der man kein Blatt vor den Mund zu nehmen braucht.

Wenn man davon ausgeht, dass es sich bei dem Amoklauf um eine Inszenierung handelt, muss man jedoch auch fragen, was dann mit den vielen Schülern ist, die dabei gewesen sind. Waren sie alle eingeweiht und würde eine solche Inszenierung nicht zwangsläufig schnell auffallen, ja sogar ganz entlarvt werden können?


Zunächst wird eine Entschuldigung fällig, an diejenigen die tatsächlich betroffen waren, falls sie der Ansicht sind, dass dies echte Schusswechsel gewesen sein könnten und sicher dann an die Familien der Opfer, falls diese tatsächlich Tote zu betrauern haben.

Sollte es eine solche geheimdienstliche Aktion gegeben haben und diese in Form einer Übung mit realistischen Zügen zum Zwecke der Sicherheit im amerikanischen Staatenbund herangezogen werden, könnte sie als „von nationaler Bedeutung“ gelten, was zwangsläufig restriktive und strafrechtliche Maßnahmen gegen diejenigen möglich macht, welche an dem Ablauf zweifeln und eine mögliche Planung des Ganzen in Betracht ziehen.
Solche Maßnahmen können die unmittelbare Vergabe von Drogen und Medikamenten an diejenigen sein, welche direkt an dem Geschehen beteiligt sind.
Angenommen man gibt einem Schüler, der erkennt, dass eine Bedrohung nicht gegeben ist, einen LSD Trip und schießt dann mit Platzpatronen neben seinen Körper, wird dieser in Übereinstimmung anderer Betroffener erzählen, er sei persönlich einer Kugel des Täters nur knapp entkommen und habe den Einschlag neben sich in der Wand sehen können und sogar von Splittern die er schmerzlich zu spüren bekam, sei er getroffen worden.
Alles klar. Mit diesem Zeugen wird man darüber nicht mehr diskutieren können, ob es eine tatsächliche Bedrohung gegeben hat. Im Gegenteil wird man, wegen der Unanständigkeit der Zweifel an dem Ablauf, ausgebuht, oder macht sich damit vielleicht sogar strafbar und wird angezeigt.

Was passiert aber mit den Opfern, die damit verbunden sein müssen, also verschwunden, zumindest aus dem täglichen Schulleben. Die Anzahl der tödlich getroffenen scheint mit 17 Opfern zu hoch, als das hier eine Inszenierung vorliegen kann.
Einerseits ist gerade die hohe Zahl an Opfern anscheinend ein Beweis dafür, dass die Hypothese nicht zutreffen kann, andererseits ist eine Zahl die genannt wird nicht bewiesen, kann auch nur schwer von Außenstehenden überprüft werden und muss deswegen so hoch sein, damit sie einer Verschwörungstheorie von vornherein widerspricht.
Schüler die tatsächlich nach dem Vorfall verschwunden sind, könnten aus Familien stammen, die der Partei des Präsidenten nahestehen und von der bevorstehenden „geheimen Übung“ in Kenntnis gesetzt worden waren.
Diese Schüler und Familien könnten gefragt worden sein, ob sie bereit seien, die Schule aufzugeben, zugunsten einer großartigen Karriere in der CIA, der Politik, oder einer anderen staatlichen Einrichtung ihrer Wahl, nachdem sie die Grundausbildung, welche sich der geheimen Aktion anschließen muss, durchlaufen haben.
Tatsächlich könnten diese Opfer und deren Familien nach der Tat zunächst aufgefordert werden, zusammen über die Abläufe zu diskutieren, was man verbessern könnte, oder was notwendig ist die Aktion weiterhin geheim zu halten.
Dies führt zu der Annahme, dass die am 23.02.2018 durch den Mund des Präsidenten Donald Trump erfolgte Äußerung: „Wir könnten das Problem lösen, indem wir einige der Lehrer mit Waffen ausstatten. Diese könnten dann den Amokschützen davon abhalten, die Schüler zu erschießen.“ - nicht einer Idee des Präsidenten zuschrieben werden müsste, sondern eines Einfalls der vermeintlichen Opfer eines Amoklaufs.
Der Präsident äußerte diese Idee übrigens in Beisein von Angehörigen, die ein Opfer aus einem Amoklauf zu beklagen hatten. Die Inszenierung verlangte eine Darstellung, nach welcher es die Betroffenen Angehörigen des aktuellen Amoklaufes seien, es sah aber viel mehr so aus, als stünden hier Betroffene vergangener Amokläufe, welche den Tod bereits seelisch verarbeitet hatten und möglicherweise vom amerikanischen Staat in besonderen Funktionen gerade zu diesem Thema eingesetzt wurden.

Resümee:
Der Präsident äußert eine "Idee", die von vermeintlichen Opfern eines inszenierten Amoklaufes entwickelt wurde gegenüber den Familienmitgliedern tatsächlicher Opfer vergangener Amokläufe, um eine breite Diskussion in der Bevölkerung zu den Waffen und Waffengesetzen in Amerika zu fördern.

Dies könnte die Denkweise des Pentagon gewesen sein, welche hinter den Ereignissen steckt.

Aber:
Analysiert man die Taten und die nun erfolgte Äußerung, gleich ob sie inszeniert waren oder nicht, wird man feststellen, dass man es mit einem überaus zweifelhaften Vorschlag zur Lösung des Problems zu tun hat.

Denn:
Wenn man Lehrer mit Schusswaffen ausstattet, könnte es auch zu Tötungen kommen, die durch den Lehrer erfolgen, weil ein schlechter Schüler so tun könnte, als würde er Amok laufen, eine unechte Schusswaffe zieht, oder den Lehrer oder andere Schüler auch "nur" bedroht.

Zieht man in Betracht, dass es einen Fall geben könnte, bei dem ein Schüler, der bei einem früheren Amoklauf angeschossen wurde, nun einen physischen sichtbaren und auch einen psychischen Schaden hat, infolgedessen nicht mehr wie gewohnt dem Unterricht folgen kann und deswegen auffällig wird, dann ist der Tag nicht mehr fern, an dem ein Lehrer ein ehemaliges Opfer eines Amoklaufes erschießen musste, weil dieser nicht mehr in die Gesellschaft der Waffenbesitzer und Förderer freien Waffenkaufes passte.

Präsident Donald Trump erklärte somit nicht die Waffen an sich zum Problem, sondern die Opfer der mit diesen Waffen ausgeführten Gewalttat.

Mit anderen Worten:
Donald Trump fördert eine Gesellschaft die erklärt: "Du bist ein Problemfall, wenn du dumm genug warst, dich von einem Amokschützen anschießen zu lassen. Das Problem musste leider beseitigt werden, deswegen war der Lehrer berechtigt dich zu erschießen!"

Fazit:
„Ein ziemlich starkes Stück!“

Man darf sich nun fragen, was unsere deutschen Ärzte und Psychologen zu dem Verhalten und den Äußerungen des amerikanischen Präsidenten sagen könnten.

Vielleicht: „Mr. Präsident, kommen Sie doch bitte bald zu uns, wir möchten Sie hier gerne sehen. Das ist der richtige Zeitpunkt den Präsidenten nach Deutschland einzuladen. Man müsste im Abstand von 100 km rund um den Präsidenten Polizei, Feuerwehr und Notärzte alarmieren um den Mann vor sich selbst zu schützen, was Deutschland erheblich sicher machen könnte, verstehen Sie!“

Und was können unsere Juristen staatsmännisch erklären?

Vielleicht:
„Sie mögen doch Butter Mr. Präsident, nicht wahr! Butter ist nicht bitter Mr. Präsident. Da Medizin auch nicht bitter ist, möchten wir sie bitten sich nicht weiter zu äußern, sondern ihre Medizin einzunehmen. Wir wollen sonst gar nichts von ihnen. Wir wollen keine allgemeinen Äußerungen einer Idee zur Beseitigung ihrer Probleme, die sich wie Mikroplasik in alle Köpfe der Welt setzt, wir wollen einfach nur, dass sie jetzt ihre Medizin einnehmen. Mit freundlichen Grüßen.“

Denn, was würde es nützen einem Mann etwas vernüftig erklären zu wollen, der möglicherweise die Ideen der Opfer einer Inszenierung den tatsächlichen Opfern gegenüberstellt, um in der Welt eine Diskussion zu entfachen, ob es eine Lösung sein könnte, die Lehrer, also jene, die den Schülern etwas beibringen sollen, prinzipiell auf die Seite derer zu stellen, welche die Erlaubnis haben, vom Schusswaffengebrauch zu „profitieren“, damit Donald Trump selber abwehrend die Hände heben kann, um abschließend entschuldigend zu erklären: „Ich hatte vielleicht nicht die richtige Idee, um Amerika wieder groß zu machen, aber ich war es auch gar nicht, denn eigentlich waren es meine Berater – und diese werden nun gefeuert!“

Man kann nur hoffen, dass diese  Berater zusammen mit dem Präsidenten Donald Trump möglichst bald gefeuert werden.

 

Lesen Sie hier bitte auch den Arktikel, warum Verschwörungen immer beliebter werden  => Verschwörungen

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Steffen Kaphahn
22. Februar 2018