Ents

17.11.13

Ents entstehen in einer erotischen Beziehung zwischen Bäumen und Hexen. 

Der Baum, in welchen sich die Hexe verliebt hat, beginnt mit den Jahren zunehmend ein Eigenleben. Schließlich verlässt er seinen verwurzelten Standort und macht sich selbständig.

Die Ents sind die Hüter der Bäume. Sie sehen den Bäumen zum verwechseln ähnlich und führen normalerweise ein langes und geruhsames Leben, in welchem sie sich wieder zu Bäumen zurück verwandeln.

Ob Ents tatsächlich Entfrauen zur Fortpflanzung benötigen ist nicht erwiesen. Es erscheint möglich, dass sie Zweigeschlechtlich sind, also gleichermaßen als männlicher, wie auch als weiblicher Ent fungieren können.

Einige Ents nehmen aus der Beziehung mit der Hexe starke Hexenkräfte auf. Sie können diese Kräfte in der ersten Zeit ähnlich einsetzen. Aber bald werden Ents träge, verlieren die Hexenkräfte und beginnen wieder zu verwurzeln, es sei denn sie haben sich selbst ein Ziel gegeben, dass es zu erreichen gilt.

Um gemeinsame Ziele zu manifestieren, rufen die Ents ein Entthing ein.

Zu den Verwandten der Ents zählen die Schrate.

Berühmte Ents:  Rübezahl, Baumbart.

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Autor:         Iren Buchdruck

Quelle

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