Fußball EM der Damen 2013

17.11.13

Zweite Runde

Etwa zur selben Zeit als in Amerika die Affäre um den Whistleblower Snodden, einem erfahrenen Journalisten, mit dem Steffen Windschatten Anfang des Jahres 2012 zusammen gearbeitet hatte, bekannt wurden, waren auch in der Redaktion einige Geheimnisse rund um Thomas Gutglaube aufgedeckt worden. 

Thomas hatte seit Beginn seiner Tätigkeit als Blogger immer wieder alle Ereignisse gesammelt und ausgewertet. Die daraus resultierenden Ergebnisse und Entwicklungen hatte er aber nicht mit der Redaktion geteilt, sondern versuchte diese zusammen mit seinem Bruder Frank Gutglaube, die beide in ihrer Kindheit von Pirein vergewaltigt worden waren, umzusetzen und zu veräußern. 

Darauf aufbauend hatte er eine wahre Tötungsmaschine konstruiert, an der sogar die Bundesregierung Interesse hatte. Tatsächlich war es ihm gelungen eine Anlage zu konstruieren, welche unter der Bezeichnung „Shitstorm“ arbeitete. Man brauchte nur noch einen Namen einzugeben und „Shitstorm“ erledigte den Rest. 

Das führte so weit, dass man die betreffende Person bis in den Selbstmord treiben konnte, oder sie derartigen propagandistischen Beziehungen aussetze, dass sie von irgendeinem Verrückten angefallen und getötet wurde. 

Meist leitete „Shitstorm“ Fanatiker aus religiösen oder politischen Subkulturen dazu an, die betreffende Person aus einem bestimmten Grund zu hassen und schließlich auf ihn, oder sie loszugehen. Wie die Redaktion erfuhr, wurde das System bereits bei den Ereignissen in der Türkei angewendet und Thomas Gutglaube hatte auch in Kairo die Finger mit im Spiel, war er doch mit Pirein in Kontakt getreten und hatte sich mit seinem Peiniger aus der Kindheit geeinigt und von ihm Geld erhalten um in Ägypten in Hurghada einige Ländereien zu kaufen. Dort hatte er Leute angeheuert, die Tauchclubs gründeten und Hurghada hatte sich zu einem Urlauberparadies entwickelt. 

Als nun aber die Ägypter gegen die neuen und gewählten Machthaber der Islam Bruderschafts Partei sogar Enteignungen dieser Ländereien beabsichtigten, waren die Verstrickungen von Thomas Gutglaube und der Einsatz seiner „Shitstorm“-Maschinerie sogar für Außenstehende deutlich zu erkennen.

Pirein, der sich in der Zwischenzeit durch ein Lied von Udo Lindenberg nach Hamburg eingeladen fühlte,  begutachtete derzeit zusammen mit einigen FDP Größen auf der Reeperbahn eine frische Lieferung kleiner Jungs und Mädchen (was eigentlich zu den Vorlieben der frühen Grünen gehörte, die aber schon damals von der FDP dazu angeleitet wurden ... ) um sie sogleich zu „vernaschen“, wartete geduldig, bis die Bundesregierung ihn wieder rufen würde, da er davon überzeugt war, dass Thomas Gutglaube die Lage alleine nicht mehr in den Griff bekommen würde. Es ging schließlich bereits um weltpolitische Angelegenheiten.

Das erste Samstagsspiel der Damen hieß Finnland gegen Schweden und Elfete Körbper riß sich bei jedem Tor der Schwedinnen mehr und mehr die Kleider vom Körper. Es ging 5:0 für die Schweden aus und Elfete stand nackt bis zum Schluß in der Redaktion. Später bemerkten wir, dass jemand eine Alufolie an die Wand geheftet hatte und Elfete konnte sich darin undeutlich spiegeln.

Das zweite Spiel fand in Halmstadt statt und dort trafen die Italienerinnen auf die Däninnen, gegen die sie sich mit einem 2:1 durchsetzen konnten.

Deutschland hatte das Glück am Sonntag spielen zu können und damit waren sie sich der Fernsehzuschauer in der ganzen Welt gewiss, aber sie enttäuschten mit einem unglaublich schlechten Ergebnis! 

0:3 Tore kassierten die Mädels und ließen uns glauben, der Damenfußball sei nun unter Sylvia Neid gänzlich am Ende. 

Norwegen hingegen brachte den Ball, wie erwartet, gegen die Niederländerinnen ins Tor und hielt diesen Spielstand bis zum Schluß.

Die Montagsbegegnungen des nächsten Tages in der Gruppe C waren England gegen Russland und Spanien gegen Frankreich.

Die Engländerinnen erspielten ein Unentschieden und würden mit dem 1:1 Schwierigkeiten haben, sich unter die ersten beiden Plätze der Gruppe zu bringen, aber noch war nichts verloren. Die Französinnen setzen sich mit einem 0:1 gegen Spanien an die Spitze ihrer Gruppe.

 

Sportwind

Autor:

Tropos Kück Quelle Copyright Tauka® 2010