Der Skandal bahnt sich an

17.11.13

Die Fußball Weltmeisterschaft steht bevor und schon sind erste Gerüchte zu einem Skandal innerhalb der serbischen Mannschaft zu vernehmen.

Anscheinend soll es zu Gesprächen gekommen sein, die den Serben helfen sollen, sich zu verbessern. Russland, dass nicht bei der Weltmeisterschaft vertreten ist, will den Serben den Ball zuspielen.

In der Sache geht es eigentlich um Chile. Dem erdbebengestressten Land Südamerikas wurde von Russland ein großzügiges Angebot zur finanziellen Hilfe gemacht. Die USA haben jedoch sofort Bedenken angemeldet, da man vermutete, dass Russland mit dem Hilfsangebot gleichzeitig Atomwaffen nach Chile einführen wolle. 

Die Russen haben aufs Heftigste dementiert, und ließen verlauten, dass man bereit sei, einen chilenischen Fußball Nachwuchsspieler zu unterstützen, indem man ihn kaufe. Damit wäre die finanzielle Unterstützung gerechtfertigt.

Die USA war immer noch nicht Willens, diesem Vorgang glauben zu schenken, wie die Russen bemerkten, argumentierten die Amerikaner doch, dass die enorme Summe, die Russland dem chilenischen Volk zur Verfügung stellen will, unmöglich mit dem Kauf eines einzigen Fußballspielers abgegolten sein könne.

Kein anderer als Garri Kasparow, der Schachweltmeister von 1985 bis 1995, war es, der den Russen einen Weg präsentierte, die Amerikaner auf diesem Schlachtfeld der Intrigen zu schlagen. Er nahm den chilenischen Nachwuchsfußballspieler und beförderte ihn unter falschem Namen in die serbische Mannschaft. Die FIFA wurde über den politisch hochbrisanten Vorgang informiert und mit genügenden finanziellen Anreizen konnten die Verantwortlichen davon überzeugt werden, dass es das Beste sei, den Austausch "nicht zu bemerken".

Den Amerikanern präsentierte man nun eine exorbitant wertvolle geheime Variante des Fußballspiels, die es durchaus rechtfertige, den Chilenen mit einer gleichwertigen Summe zu helfen, wenn diese mitspielten. Es würde den Amerikanern schwer fallen, noch vor Beginn der WM eine Bestechung nachzuweisen und selbst wenn, wer sollte dies glauben.

Kaiser Franz selbst erklärte Präsident Obama, dass man selbstverständlich darauf achten würde, dass nur die Spieler spielen würden, die auch zugelassen sind.

Der amerikanische Geheimdienst sieht in der Kasparow Fußballvariante einen Versuch, einen ranghohen chilenischen Geheimdienstoffizier heranzuziehen. Intern wird im Pentagon weiterhin vermutet, dass in Chile taktische Atomwaffen stationiert werden sollen, welche die Russen liefern. Chile soll diese mit dem Geld aus den Hilfsfonds bezahlen und der Fußballspieler, der mit den Serben unter falschem Namen gegen Deutschland antreten soll, wird später chilenischer General mit Vollmachten zur Zündung von Atomwaffen.

Die deutsche Delegation hat bislang nicht offiziell auf die Gerüchte reagiert. Von Jogi Löw war aber der Satz zu vernehmen: "Wenn die mit Atomen spielen, treten wir gegen die Serben gar nicht an!"

Feigheit vor dem Feind? Weit gefehlt! 

Es ist deutsche Nachkriegspolitik, sich einem Gegner, der mit solch starken Argumenten aufwartet, nicht entgegenzustellen. Besser wir sind gar nicht da, als dass es hinterher heißt, wir seien daran Schuld. 

Und wenn die Serben mit dem chilenischen Undercoverspieler Weltmeister werden? Das wäre nicht so schlimm. Dann würde der spätere General dem deutschen Fußballvolk dankbar sein müssen und wir hätten bei dem Atompoker einen Fuß in der Türe.

Lediglich der Austauschserbe hat sich gegen den Vorgang gestellt und versucht derzeit öffentlich Gehör zu finden. 

 

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Sportwind

Autor:

Steffen Windschatten Quelle Copyright Tauka® 2009